Langquaider Naturerlebnispfad

Perfekt als kleine Wanderung mit Kindern: Der Langquaider Naturerlebnispfad ist eine nette Runde, bei der auch noch was gelernt und nebenbei geturnt werden kann. Gut zu machen mit Kinderwagen oder Laufrad.

Langquaider Naturerlebnispfad: Schnelle Fakten

Dauer: Die kleinste Wanderung ist 3km lang – je nach Schriftgeschwindigkeit der Teilnehmer kann das also 30 Minuten bis 1h dauern.

Geeignet für: Perfekte Bedingungen auch für rollende Gefährte!

Besonderheiten: Zu Beginn des Naturerlebnispfades gibt es viele Turngeräte bei der Alt und Jung ihren Spaß haben. Unter anderem ein Barfußpfad. Und: Wer lieber eine längere Tour machen möchte: Rund um Langquaid gibt es auch noch andere ausgeschilderte Wanderungen. Zum Beispiel der Waldlehrpfad mit 6 km oder der Legenden- und Sagenweg (15 km).

Langquaider Naturerlebnispfad: Detaillierte Beschreibung

Startpunkt ist ein Parkplatz bei Langquaid. Von hier sieht man schon die zahlreichen Spielgeräte, des Trimm-Dich-Pfads und eine Hinweistafel gibt einem die Möglichkeit, sich zwischen den verschiedenen Wanderpfaden zu entscheiden. Wir nehmen den Naturerlebnispfad (blau). Hier geht es rund ums Wasser und seine Rolle in der Kulturlandschaft. Und so geht es hin, zwischen Kreutbach, Feuchtwiese und Marktweiher.

Erst geht es auf einem gut geschotterten Weg entlang, bis hin zu Kuhweiden. Dort ist der grasige Pfad trotzdem gut für das Laufrad befahrbar. Übrigens: Unser Geheimtipp. Eine Leine oder Schnur hilft dem kleinen Outdoor-Kind steile Stellen oder Motivationslöcher zu meistern.

Vor großen Hügeln braucht man sich auf dem kleinen Pfad allerdings nicht fürchten. Hier rollert es sich vor allem ebenmässig dahin. Vorbei geht es an einer großen Kuhweide – hierzulande immer ein Erlebnis, wenn Kühe auch mal draußen weiden dürfen!

Weiter geht es zu ein paar Fischweihern. Hier findet nicht nur Lina kurios: Ein Badewanne mitten in der Landschaft. Wahrscheinlich werden hier die Fische zwischengelagert. Vielleicht aber auch besonders romantische Mondscheinbäder absolviert.

Im Anschluss fährt, äh wandert, man durch ein kleines Wäldchen. Spannend vor allem auch für den Naturbeobachter:

Leider gibt es nicht wirklich eine Bank auf der Strecke, wo man mal seine Picknickdecke ausbreiten kann. Aber echte Outdoor-Esser brauchen ja auch nur ein kleines Stück trockene Erde um sich zu stärken!

Einmal noch um die Kurve und dann geht es auf in den eher Kulturlandschaftsteil. Kartoffelfelder und Apfelbäume finden sich am Wegesrand.

Wer nach der kleinen Runde immer noch Saft und Kraft hat, kann sich noch am Spielplatz, äh, dem Trimm-Dich-Pfad austoben!

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